Kommentare

  1. Rolf Carpentier sagt:

    Zur Wirkung von kleinen Veränderungen passt ja die – im Zusammenhang mit der Chaostheorie – aufgestellte Behauptung

    „Der Flügelschlag eines Schmetterlings in Indien kann in einigen Monaten oder Jahren bei uns einen Orkan auslösen“ (beispielhaft W. Kinnebrock)

    „Kleinvieh macht auch Mist“ (Volksmund)
    Und zum obigen Zitat von Mahatma Gandhi passen dann die nachstehenden Formulierungen:

    „Man muss (sollte) immer mit gutem Beispiel vorangehen!“ (Volksmund)

    „Wenn Sie weiterhin das tun, was Sie bisher getan haben, werden Sie weiterhin das bekommen, was Sie bisher bekommen haben.“ (Kayen)

    „Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun!“(Goethe)

    Und insgesamt gesehen und für demnach noch mehr zu erwartende (Chaostheorie-)Effektivität:

    „Tue Gutes und rede darüber“ (Volksmund mit Umkehrung von „und rede nicht darüber“). Gilt sinngemäß auch für Schreiberlinge.

  2. Sven Lehmann sagt:

    Am stärksten in seinem Ausdruck finde ich das Zitat von aus dem Kontext der Chaostheorie. Diese kleinen Veränderungen können auch persönliche Entwicklungsprozesse in Gang bringen oder verhindern …

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