Wer kann schon genau sagen, ob Zeit grundlegend eine Erfindung des Menschen ist oder nicht. Was ich sagen kann, wie ich als Individuum Zeit empfinde. Dieses Empfinden äußert sich sehr unterschiedlich. Wenn es um Bilder oder Fotos geht, dann kann natürlich der Inhalt oder das Thema uns in andere Zeiten versetzen oder eine bestimmte Komposition von Licht, Farbe und Formen vermag das. Wenn man sich in modernen Städten auf eine Parkbank setzt, dann ist es mit unter nicht ganz so einfach bildliche Zeitreisen zu unternehmen – in Leipzig ist mir das letztens gelungen.
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Energiequellen und Energieräuber – ist Ihre Energiebilanz ausgeglichen? Essen und Schlafen sind überaus bekannte Mittel um Körper, Seele und Geist frisch zu halten und mit neuer Kraft oder Energie aufzuladen. Doch sind uns alle Energiefresser, Energieräuber und Energie-Quellen, aus denen ich schöpfen kann bekannt? Zu Sigmund Freud kann man ja stehen wie man will, seine definierten Abwehrmechanismen sind allerdings heute Allgemeingut. So werden mir bestimmte Energiezu- oder Abflüsse gar nicht unbedingt bewusst sein. Hier liegt genau das Thema im Gewürz begraben. Große Energiefresser werden aus früheren Tagen stammen und gelinde gesagt schützt unser Bewusstsein uns täglich vor dem Gewahrwerden dieser Themen.
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Wer kennt das nicht, so ganz und gar ohne Energie zu sein, ausgelaugt und leer. Das wirkliche Gegenteil ist das Gefühl von unendlichen Energiereserven, überfließender Energie. Kraftvoller Schwung, ohne dabei in die Übertreibung zu gehen, starke Impulse in die (gefühlt) richtige Richtung und Ausdrucksfreude in der Bewegung. Sich gar nicht mehr auf dem Hintern halten können, gleich los wollen. Die tolle Idee sofort umsetzten müssen, weil sie einen so sehr begeistert! Überfließende oder überströmende Energie ist der achte Weg zum Glück. Manchmal äußert sich das Glücksempfinden in spontanem Lachen, Lustigsein, Tanzen müssen, singen oder pfeifen. Coaching zum Glück: Weg 8 – Folge der überfließenden Energie!
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Es ist mal wieder Frühling in der Stadt – egal ob man in Eilenburg oder Leipzig unterwegs ist, es ist warm und die ersten Blütenmeere quellen über. Hier ein Prachtexemplar einer Magnolie, die direkt vor dem Bürofenster wahrscheinlich tausende Blüten entfaltet hat und natürlich gleich ein paar schöne Bilder davon. Frühling in Eilenburg und Leipzig – Meditaion am Bildschirm … einfach klicken und mit freuen.
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Zeit – wozu eigentlich? Um pünktlich den Zug oder das Flugzeug zu bekommen? Um zu leben? Um jeden Tag an einer bestimmten Ecke mit dem Hund abzubiegen? Um überhaupt klar zu kommen? Ganz im Gegenteil des saloppen Spruchs „Mit der Zeit gehen“ ist der siebente Weg zum Glück „Aus der Zeit zu gehen“! Zeiten einhalten, hat etwas mit Effizienz zu tun. In unserer an Leistung orientieren Gesellschaft eine fast schon implizite Voraussetzung, um gemeinhin „anerkannt“ zu werden. Leider auch eine Orientierung die am „Übertreibungsende“ Überlastung zur Folge hat. Wenn ich hier in der Umgebung von Leipzig und Eilenburg unterwegs bin, dann ist das „keine Zeit zu haben“ vielfach ausgeprägt. Allein auf den Straßen, und wir haben hier nun wirklich noch keinen Verkehr wie in Berlin oder dem Ruhrpott, scheinen viele mit der Zeit zu gehen oder besser zu fahren. Coaching zum Glück, der Weg 7 – einfach aus der Zeit gehen.
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Heute am 22. April ist wieder internationaler Tag der Erde. Den Blick auf unseren eigenen Planeten wagen? Eigentlich brauche ich ja nur meinem Blick beim Gehen einmal nach unten zu richten. Bin ich mir dabei bewusst, dass ich Teil dieser unserer Erde bin? Und genau genommen auch Teil des Universums, unserer Galaxie der Milchstraße, die wiederum mit dem Andromedanebel und einigen kleineren Galaxien eine lokale Gruppe bildet. Bin ich mir bewusst, dass ich selbst ein Universum von Billionen Zellen und so mancher ungezählter Bakterie bin?
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Meditation – Tropfen auf leuchtendem Bananenblatt. Immer dann wenn einmal gerade nichts mehr geht braucht es Konzentration und Entspannung. Diese kann man auf unterschiedliche Weise erlangen. Zum Beispiel auch durch Meditation – Bildschirm-Meditation: Tropfen auf leuchtendem Bananenblatt.
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Das bekannte Sprichwort: „Es muss alles seine Ordnung haben!“ suggeriert, dass es eine allgemein verbindliche Ordnung geben könnte. Wer schon einmal versucht hat, seine Ordnung jemanden anderes zu verordnen, der wird sehr schnell an die Grenzen solcher vermeintlichen Ordnungsprinzipien gelangt sein. Sicher nicht deswegen, weil mein Prinzip falsch ist, sondern weil der andere schlichtweg ein anders hat oder Ordnung anders bewertet.
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Coaching zum Glück: Weg 6 – Öffne Deine Sinne. Der sechste Weg zum Glück, hat sehr viel mit Bewusstsein, Achtsamkeit und Aufmerksamkeit zu tun. Heute behauptet jeder Coach, selbst viele Berater, Achtsamkeit ist wichtig. Wenn es so viele Experten behaupten, dann könnte da ja was dran sein. Ernsthaft – es gilt die immer noch goldne Regel: Dort wo deine „Auf-Merk-Samkeit“ ist, dort gehen deine Energien hin. Sind deine Sinne bei X und X wird von dir als negativ wahrgenommen, verschwinden deine Energien. Ist dein Bewusstsein mit energetisch anreichernden Wahrnehmungen Y beschäftigt, fließt dir Energie zu und es stellt sich nicht selten das Gefühl von „ICH bin EINS“ mit Y ein. Oft stellt die Beschäftigung mit Y nützliche energetische Ressourcen dar, die gerade in kritischen Zeiten sehr hilfreich sein können.
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Wir sind immer noch in der Fastenzeit, bis Ostern brauchen wir noch 19 Tage – Zeit genug, um sich einer weiteren Entsagensmöglichkeit zu widmen. Zinsen – was für ein bezauberndes Wort für Menschen, die auf der Habenseite denken. Als Investor erfolgreich sein. Kohle scheffeln und das immer mehr. Rendite-Spaß muss sein, koste es was es wolle. Coaching Fasten die Vierte, wenn dich der Anlage-Wahn links überholt!
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