Ein Freund aus der Nähe von Leipzig hat mich auf ein sehr schönes Neujahresgedicht aufmerksam gemacht. In diesem geht es um etwas mehr vom jeweils genannten „Thema“. Der Schriftsteller ist 1918 verstorben, für mich erstaunlich, dass schon vor rund hundert Jahren die Alltagsthemen und eben auch die Neujahreswünsche ähnlich der von heute waren. Sozusagen wenn der Coach das neue Jahr beginnt, kann er auch mal in der Geschichte zurück schauen … ein gutes neues Jahr Ihnen!
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Genieße doch einfach, dass du dich so hast … Sie kennen doch sicher das, meist etwas vorwurfsvolle, zumindest aber neckisch gemeinte, Wort: Ach, hab dich nicht so! Letztens ist mir dazu eine genüssliche Umdeutung eingefallen und ein interessantes Bild von Leipzig gibt es auch noch dazu.
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Nein, ich habe mich nicht verschrieben. Bitte lesen Sie es noch mal und lassen Sie sich diesen Satz mehrfach auf der Zunge zergehen: Das Fleisch ist willig, aber der Geist ist es nicht! Wonach schmeckt es? Ich finde, dass dieses Sprichwort so viel logischer klingt, als gemeinhin die Entschuldigung für allzu maßloses Verhalten, das man so einfach begründen möchte. Das Fleisch ist natürlich willig, wie sollte es denn sonst sein, schließlich ist der Körper zum leben da oder sehe ich da was falsch? Aber es wie so oft im Leben – wir wissen genau, was gut für uns wäre – und tun es dann einfach nicht. Oder was iEMDR mit Coaching zu tun hat.
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Es ist Advent in der Stadt – Leipzig, Eilenburg oder wo auch immer. So zum Beispiel auch in Fuchshain … und wie nun schon seit drei Jahren hierzu eine kleine Fotoauswahl.
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Alte Geschichten um sagenhafte und unbeschreibliche Schätze sind seit langer Zeit Teil des menschlichen Gedächtnisses, unserer Kultur oder unserer Literatur. Wie ist das mit den ganz persönlichen Schätzen? Heutzutage werden diese Schätze auch Potenziale genannt. Wo findet man diese begehrten Stücke, oft glänzend, ja betörend, in ihrem Dasein ziehen uns diese Schätze magisch an. Was kann ich tun, um meine ganz eigenen Schätze dann und wann zu heben?
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Goldener kann der Herbst kaum sein
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Ein mögliches Geheimnis (aha) für Erfolg könnte in einer der einfachsten und grundlegenden Erkenntnisse liegen, welche die Menschheit je hervorgebracht hat. Es geht kaum etwas über das zielorientiere und aufmerksam den Wegesrand würdigende Gehen Schritt für Schritt. Bitte, ich rede hier skalierbaren Geschäftsmodellen nicht den Wert ab, im Gegenteil. Wichtig ist mir hier die Betrachtung des einzelnen Menschen. Wir können nur Schritt für Schritt vorankommen. Skalierbarkeit in der persönlichen Entwicklung ist noch nicht entdeckt, auch wenn uns viele heutiger Heilsbringer das gern Glauben machen wollen.
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Bodenhaftung, den Halt nicht verlieren, mit beiden Beinen im Leben stehen oder geerdet sein – sind alles Ausdrücke und Hinweise dafür, einen gewissen Realitätssinn als Mensch entwickelt zu haben. Dagegen ist auch in keiner Weise etwas zu sagen, „aber“ nach den Sternen greifen oder hoch hinaus wollen hat natürlich auch seinen Reiz. Ohne die Extreme zu sehr zu bedienen, bleibt bei allem Leben manchmal eines auf der Strecke – Leichtigkeit. Leicht im wahren Sinn des Wortes könnte man körperlich verstehen, also konkret: fühle ich mich rein körperlich schon erst einmal leicht. Die Leichtigkeit leben kann sich auch auf alles beziehen, was uns im Leben so bewegt. Wie aber die Leichtigkeit zurückgewinnen?
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Malerische Stimmung – vom richtigen Augenblick. Kann ich warten? Manchmal ja, manchmal nein – es gelingt mir immer mehr. Der richtige Augenblick ist auch ein wesentliches Merkmal vom Gelingen – nicht nur in der Fotografie.
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Es ist immer wieder heilsam, Menschen zu treffen und auch kennenzulernen, die einen noch gar nicht kennen. Das Beste, was einem so passieren kann ist eine herzliche Empfehlung eines Kunden oder Geschäftspartners. In einer solchen Situation gestellte Fragen, was denn nun eigentlich die Kompetenz seines eigenen Tuns oder eben seines Unternehmens sei, schärft den Blick für eine eigenen kritisch würdigende Betrachtung seiner Leistungsfähigkeit. Menschen, die das Leistungsspektrum erleben können wissen genau, was sie so nützlich an einem finden. Fehlt diese Erfahrung ist es kommunikativ eine Herausforderung dem Gegenüber einen Eindruck von dem zu vermitteln, was man denn nun genau macht.
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