In einer großen Umfrage unter junggebliebenen Erwachsenen hat man jüngst festgestellt, dass die Advents- und Weihnachtsstimmung negativ mit dem Einkaufsstress korreliert. Dabei stach besonders die Tatsache ins Auge, dass sie immer schon vorher da war, und meist nach Großeinkäufen ungefühlt im Dunkel der Stadt verschwand. Experten machen sich nun auf den Weg, dieses vorweihnachtliche Phänomen genauer zu studieren. Damit das nicht auch in Leipzig oder Eilenburg passiert, hier ein paar heimelige Stimmungen in Bildern und vorweihnachtliche Gedanken.
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Seinen Weg gehen, einen Schritt nach dem anderen tun. Auf ein Ziel zu gehen. Begleitung im Coaching suchen. Sich wundern, dass man gerade abbiegen muss, sein Ziel besonders nähe im Blick und plötzlich ändert sich die Richtung. Unverständnis kommt auf und auch teilweise Wut, warum es nicht geradlinig weiter gehen kann. Vielleicht ist ein Labyrinth ein ausgezeichnetes Sinnbild für die oft verschlungenen Wege im Leben. Da ist es egal ob man Angestellt bei einem großen Unternehmen ist oder sein eigenes Unternehmen führt.
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Beim zwölften und letzten Weg des Coachings zum Glück hier auf den Seiten geht es um den positiven Selbstwert. Kennen Sie Menschen, die so sehr von sich selbst überzeugt sind, dass man deren Anwesenheit in einem Raum oder neben sich kaum ertragen kann? Um diese Form von überzeugtem positiven Selbstwert soll es hier nicht gehen. Vielmehr möchte ich ein authentisch gelebten Selbstwert als Weg zum Glück beschreiben, der in der Eigenreflexion auch Selbstzweifel im gesunden Maß zulässt. Denn kaum etwas ist schlimmer, als Leben, bei dem man dem Glück aufgrund von übersteigerter Selbstliebe hinterher jagt.
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Coaching zum Glück: Weg 11 – Ekstase, aus sich heraus treten. Der elfte und vorletzte Weg zum Glück steht wie kein anderer zwischen den Extremen von „Gut & Böse“. Suchen doch zahlreiche Menschen den Weg zum Glück über die Ekstase mit sehr nebenwirkungsreichen Mitteln. Aus sich heraus treten, außer sich sein, kennt auf der einen Seite sicher jeder, im Zorn aus der Haut fahren oder eben über einen Fakt vor Aufregung außer sich sein. Andererseits kennen wir Wege sich über andauernde Bewegung meist in Kombination mit Musik in Ekstase zu bringen. Andere sprechen verschiedenen Drogen zu, um diesen Zustand zu erreichen.
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Was es um das Thema Glück geht, dann dürfen dabei natürlich Erotik und körperliches Empfinden nicht fehlen. So befasst sich der zehnte Weg zum Glück mit dem Thema. Glück in körperlicher Leichtigkeit oder Verbindung zu einem geliebten Menschen. Glück in gefühlter körperlicher Nähe, Glück im Erkunden des Körpers überhaupt. Coaching zum Glück über den zehnten Weg, sozusagen den Weg des Körperglücks.
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Der neunte Weg zum Glück befasst sich mit der Erkenntnis, dass Menschen tiefes Glück empfinden, wenn Sie in Vertrauen auf die eigene gute Beziehung zu einer höheren Kraft oder Macht, Gott oder auch der Natur durchs Leben gehen. Auch die Überwindung des „kleinen ICH„, Grenzen zu überschreiten und damit gewünschte Erfahrungen und Erlebnisse zu machen kann man mit dem Begriff Transzendenz umschreiben. Letztlich würde sogar durch die wahrgenommene Selbstwirksamkeit das Glück zusätzlich gestärkt. Im Lebensalltag, sei es nun als Unternehmer, als Forschender oder einfach nur in der schon oft genug komplexen „Rolle Mensch“ kommt Transzendenz im Kleinen als auch im Großen vor. Coaching zum Glück: Weg 9 – Transzendenz, in Vertrauen auf das große Ganze.
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Rezeptloses Coaching, gerade für Unternehmer! Wie sehr ist mein Weg der Weg meines Klienten? Wie sehr ist mein System von Erfahrungen, Erkenntnissen und Lösungen auf das Leben eines anderen Menschen übertragbar? Im extremen Fall: Gar nicht! Und doch findet sich die Meinung über die richtige Lösung, die ich für jemanden haben kann, überaus weit verbreitet. Raum für eine wirklich ganz eigene Entwicklung ist dann nicht mehr vorhanden. Meine Lösung, die vom Coach, ist die richtige! Diese vermeidlich gute Absicht übersieht einen ganz entscheidenden Fakt! Ich kenne als Coach das genaue System meines Klienten überhaupt nicht. Jeder der uns etwas anderes einreden möchte, kann zumindest nicht ernsthaft der davon ausgehen, ein Coach sein zu können. Raus aus der Rezepte-Mühle des Unternehmensalltages.
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Wer kennt das nicht, so ganz und gar ohne Energie zu sein, ausgelaugt und leer. Das wirkliche Gegenteil ist das Gefühl von unendlichen Energiereserven, überfließender Energie. Kraftvoller Schwung, ohne dabei in die Übertreibung zu gehen, starke Impulse in die (gefühlt) richtige Richtung und Ausdrucksfreude in der Bewegung. Sich gar nicht mehr auf dem Hintern halten können, gleich los wollen. Die tolle Idee sofort umsetzten müssen, weil sie einen so sehr begeistert! Überfließende oder überströmende Energie ist der achte Weg zum Glück. Manchmal äußert sich das Glücksempfinden in spontanem Lachen, Lustigsein, Tanzen müssen, singen oder pfeifen. Coaching zum Glück: Weg 8 – Folge der überfließenden Energie!
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Zeit – wozu eigentlich? Um pünktlich den Zug oder das Flugzeug zu bekommen? Um zu leben? Um jeden Tag an einer bestimmten Ecke mit dem Hund abzubiegen? Um überhaupt klar zu kommen? Ganz im Gegenteil des saloppen Spruchs „Mit der Zeit gehen“ ist der siebente Weg zum Glück „Aus der Zeit zu gehen“! Zeiten einhalten, hat etwas mit Effizienz zu tun. In unserer an Leistung orientieren Gesellschaft eine fast schon implizite Voraussetzung, um gemeinhin „anerkannt“ zu werden. Leider auch eine Orientierung die am „Übertreibungsende“ Überlastung zur Folge hat. Wenn ich hier in der Umgebung von Leipzig und Eilenburg unterwegs bin, dann ist das „keine Zeit zu haben“ vielfach ausgeprägt. Allein auf den Straßen, und wir haben hier nun wirklich noch keinen Verkehr wie in Berlin oder dem Ruhrpott, scheinen viele mit der Zeit zu gehen oder besser zu fahren. Coaching zum Glück, der Weg 7 – einfach aus der Zeit gehen.
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Das bekannte Sprichwort: „Es muss alles seine Ordnung haben!“ suggeriert, dass es eine allgemein verbindliche Ordnung geben könnte. Wer schon einmal versucht hat, seine Ordnung jemanden anderes zu verordnen, der wird sehr schnell an die Grenzen solcher vermeintlichen Ordnungsprinzipien gelangt sein. Sicher nicht deswegen, weil mein Prinzip falsch ist, sondern weil der andere schlichtweg ein anders hat oder Ordnung anders bewertet.
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