Genieße doch einfach, dass du dich so hast …

Genieße doch einfach, dass du dich so hast … Sie kennen doch sicher das, meist etwas vorwurfsvolle, zumindest aber neckisch gemeinte, Wort: Ach, hab dich nicht so! Letztens ist mir dazu eine genüssliche Umdeutung eingefallen und ein interessantes Bild von Leipzig gibt es auch noch dazu.

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Das Fleisch ist willig, aber der Geist ist es nicht

Nein, ich habe mich nicht verschrieben. Bitte lesen Sie es noch mal und lassen Sie sich diesen Satz mehrfach auf der Zunge zergehen: Das Fleisch ist willig, aber der Geist ist es nicht! Wonach schmeckt es? Ich finde, dass dieses Sprichwort so viel logischer klingt, als gemeinhin die Entschuldigung für allzu maßloses Verhalten, das man so einfach begründen möchte. Das Fleisch ist natürlich willig, wie sollte es denn sonst sein, schließlich ist der Körper zum leben da oder sehe ich da was falsch? Aber es wie so oft im Leben – wir wissen genau, was gut für uns wäre – und tun es dann einfach nicht. Oder was iEMDR mit Coaching zu tun hat.

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Es ist Advent in der Stadt – Leipzig, Eilenburg oder wo auch immer

Es ist Advent in der Stadt – Leipzig, Eilenburg oder wo auch immer. So zum Beispiel auch in Fuchshain … und wie nun schon seit drei Jahren hierzu eine kleine Fotoauswahl.

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Schätze heben – aus der Bilddatenbank oder von mir selbst

Alte Geschichten um sagenhafte und unbeschreibliche Schätze sind seit langer Zeit Teil des menschlichen Gedächtnisses, unserer Kultur oder unserer Literatur. Wie ist das mit den ganz persönlichen Schätzen? Heutzutage werden diese Schätze auch Potenziale genannt. Wo findet man diese begehrten Stücke, oft glänzend, ja betörend, in ihrem Dasein ziehen uns diese Schätze magisch an. Was kann ich tun, um meine ganz eigenen Schätze dann und wann zu heben?

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Goldener kann der Herbst kaum sein

Goldener kann der Herbst kaum sein

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Schritt für Schritt für Schritt … für Schritt

Ein mögliches Geheimnis (aha) für Erfolg könnte in einer der einfachsten und grundlegenden Erkenntnisse liegen, welche die Menschheit je hervorgebracht hat. Es geht kaum etwas über das zielorientiere und aufmerksam den Wegesrand würdigende Gehen Schritt für Schritt. Bitte, ich rede hier skalierbaren Geschäftsmodellen nicht den Wert ab, im Gegenteil. Wichtig ist mir hier die Betrachtung des einzelnen Menschen. Wir können nur Schritt für Schritt vorankommen. Skalierbarkeit in der persönlichen Entwicklung ist noch nicht entdeckt, auch wenn uns viele heutiger Heilsbringer das gern Glauben machen wollen.

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Leichtigkeit zurückgewinnen

Bodenhaftung, den Halt nicht verlieren, mit beiden Beinen im Leben stehen oder geerdet sein – sind alles Ausdrücke und Hinweise dafür, einen gewissen Realitätssinn als Mensch entwickelt zu haben. Dagegen ist auch in keiner Weise etwas zu sagen, „aber“ nach den Sternen greifen oder hoch hinaus wollen hat natürlich auch seinen Reiz. Ohne die Extreme zu sehr zu bedienen, bleibt bei allem Leben manchmal eines auf der Strecke – Leichtigkeit. Leicht im wahren Sinn des Wortes könnte man körperlich verstehen, also konkret: fühle ich mich rein körperlich schon erst einmal leicht. Die Leichtigkeit leben kann sich auch auf alles beziehen, was uns im Leben so bewegt. Wie aber die Leichtigkeit zurückgewinnen?

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Malerische Stimmung – vom richtigen Augenblick

Malerische Stimmung – vom richtigen Augenblick. Kann ich warten? Manchmal ja, manchmal nein – es gelingt mir immer mehr. Der richtige Augenblick ist auch ein wesentliches Merkmal vom Gelingen – nicht nur in der Fotografie.

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Sicher durch die Ideen finden

Es ist immer wieder heilsam, Menschen zu treffen und auch kennenzulernen, die einen noch gar nicht kennen. Das Beste, was einem so passieren kann ist eine herzliche Empfehlung eines Kunden oder Geschäftspartners. In einer solchen Situation gestellte Fragen, was denn nun eigentlich die Kompetenz seines eigenen Tuns oder eben seines Unternehmens sei, schärft den Blick für eine eigenen kritisch würdigende Betrachtung seiner Leistungsfähigkeit. Menschen, die das Leistungsspektrum erleben können wissen genau, was sie so nützlich an einem finden. Fehlt diese Erfahrung ist es kommunikativ eine Herausforderung dem Gegenüber einen Eindruck von dem zu vermitteln, was man denn nun genau macht.

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Autofahrer – Sieger für eine Ampellänge

Nicht selten wird man im Straßenverkehr überholt, ein alltäglicher Vorgang. Mag es daran liegen, dass man schon länger auf der Welt ist oder einfach weit mehr Kilometer gefahren ist, als der, welcher gerade an mir vorbeifährt, an der nächsten Ampel habe diesen Ampelsieger des Stadtverkehrs wieder eingeholt. Ich frage mich regelmäßig ob dem Kollegen im Auto nebenan eigentlich auffällt, dass ich das schon wieder bin. Die Geschichte des Wettlaufs von Hase und Igel sollte Pflichtlecktüre in der Fahrschule werden.

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